Neue Einzelheiten zum Kriegsende in Emslandlagern

22. Dezember 2018

Papenburg. Silberjubiläum, aber keineswegs angegraut: Der 25. Band „Emsländische Geschichte“ der Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte birgt historische Perlen. Eine davon ist ein Beitrag des gebürtigen Papenburgers Paul Meyer.

Unter dem Titel „Kein Gefangener darf in die Hände des Feindes fallen“ beschreibt er das Kriegsende in den Strafgefangenenlagern im nördlichen Emsland. Dabei legt Meyer einen Schwerpunkt auf die Todesmärsche von Strafgefangenen bis nach Ostfriesland. „Viele Einzelheiten waren bislang unbekannt“, sagt Meyer, der in Freiburg lebt, im Gespräch mit unserer Redaktion.

Hier geht es zum Artikel in der Ems Zeitung vom 22.12.2018: https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/1615367/neue-einzelheiten-zum-kriegsende-in-emslandlagern